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DRK trägt symbolische Fackel bis nach Italien

Egal, ob es regnet, stürmt oder schneit. In einigen Tagen werden wir Rotkreuzler aus Mecklenburg-Vorpommern vorm Ludwigsluster Schloss stehen und warten. Unsere Mission: das „Licht der Menschlichkeit“ aus Brandenburg übernehmen und von dort durch ganz MV transportieren.

Als große Gemeinschaft tragen wir unsere Fackel von der Seenplatte bis nach Ostvorpommern, über die Insel Rügen, nach Rostock, Güstrow, Schwerin und Nordwestmecklenburg. Ob per Rettungswagen, zu Fuß, mit dem alten DRK-Barkas, dem Boot der Wasserwacht über die Müritz oder dem SUP über die Ostsee. Ziel: Travemünde. Dort übergeben wir an die Kollegen aus Schleswig-Holstein. Quer durch Deutschland über Österreich bis ins italienische Solferino, um dort am 25. Juni an der #fiaccolata2022 teilzunehmen.

Für Außenstehende ein Licht – für uns ist es Ausdruck unserer Verbundenheit und Kraft, die uns heute noch antreibt. Zusammen sind wir stärker und können mehr bewegen als allein. Die Idee des Fackellaufes gründet auf Verantwortung und Verlässlichkeit. So wie unser tägliches Wirken, seit über 150 Jahren.

Mit dieser Aktion erinnern wir an unsere historischen Wurzeln. Solferino, das kleine norditalienische Städtchen ist der Geburtsort des Roten Kreuzes und der internationalen Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung. Dort fand eine der blutigsten Schlachten der Weltgeschichte statt.

Hier geht´s zum Reisetagebuch mit digitaler Karte: https://www.drk.de/das-drk/fiaccolata2022/

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