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Ein Teddy spendet Kindern Trost im Rettungswagen

Trost-Teddy im Rettungswagen

Pro Jahr sind in Mecklenburg-Vorpommern die DRK-Rettungswagen rund 184.650 Mal im Einsatz, davon rettet ungefähr jeder zwanzigste ein Kind. Kinder haben im Rettungswagen oft Angst. Ihnen tut etwas weh. Dazu kommen grelles Licht, laute Stimmen und Mama und Papa schauen so besorgt. Außerdem sind da Geräte mit blinkenden Knöpfen, die bedrohlich piepen. Für Kinder ist das schwer zu ertragen. 

Wir haben es geschafft, den Kindern die größte Angst zu nehmen

Mit dem Trost-Teddy-Toni: Er verschafft uns eine Verbindung zu dem verletzten Kind. Meist greift das Kind gleich zu und drückt Toni fest an sich, vergräbt die Nase in seinem weichen Fell und der Atem beruhigt sich langsam. Nun kann es sogar auf die Fragen der Rettungskräfte antworten.  

Schwarze Knopfaugen, ein freundliches Gesicht und hellbraunes Fell

Trost-Teddy-Toni trägt auch eine Sanitäter-Uniform, etwa die gleiche, die die Rettungskräfte im Wagen anhaben. Dadurch haben die Kinder mehr Vertrauen und fühlen sich nicht mehr so allein. Der Trost-Teddy-Toni verschafft uns eine Verbindung zu dem verletzten Kind. Wir möchten ihn deshalb in allen DRK-Rettungswagen bereit halten, um den Kindern die Situation zu erleichtern. Doch ein Teddy pro Wagen reicht nicht, jedes Kind soll einen Trost-Teddy-Toni mit ins Krankenhaus oder nach Hause nehmen dürfen.

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