Die Übung war Teil des DRK-Projekts „Großschadensmodul Trümmersuche“, das darauf ausgelegt ist, perspektivisch eine bundesweit einsatzfähige Einheit für nationale Großschadenslagen zu entwickeln.
16 Teams, darunter eines vom THW, stellten sich den realitätsnahen Szenarien. Rund 90 ehrenamtliche Helfer:innen sowie Fachkräfte und Unterstützende aus verschiedenen DRK-Landesverbänden trugen zum Erfolg der Übung bei. Dazu sorgten viele helfende Hände für die nötige Infrastruktur und Atmosphäre: DasTHW übernahm die nächtliche Ausleuchtung der Schadensstellen. Unser DRK-Betreuungszug aus Neubrandenburg sorgte für die Verpflegung. Realistiker:innen vom Jugendrotkreuz, Mimen und Versteckpersonen machten die Übung besonders authentisch. Und natürlich wurde die Übung auch fachlich begleitet - von Vertreter:innen des DRK-Bundesverbandes und der Bundesbereitschaftsleitung.
Wir sagen DANKE – an alle, die mitgemacht, angepackt, mitgedacht, zum Gelingen der Übung beigetragen haben. DANKE auch an den Bundesverband Rettungshunde e.V. für die Bereitstellung des Trümmergeländes in Malchin.
Fotos: Kevin Nehring